Dienstag, 12. Mai 2015

Le Boef- der Ochs, la Vache –die Kuh, fermez la porte –die Tür mach zu: Fronkraisch, 26. Tag




Dinant hat uns gefallen und die Abendstimmung am ruhig dahin fließenden Fluss war einfach zum Genießen.
Abends am Fluß in Dinant

Am nächsten Morgen, 11.5., konnten wir fast ausschlafen, da der nahe Supermarkt erst um 8:30 la porte öffnete.

Danach ging es aber gleich los, noch 3 belgische Schleusen, dann die erste französische und der erste französische Ort: Givet.





 
Letzte belgische Eindrücke



Neue Gastflagge aufziehen, gespannt auf  die Schleuse „des 4 cheminnés“ zufahren und schon ging das grüne Licht an.










Der Schleusenwärter nahm uns mit einem langen Bootshaken die Leinen ab – sehr netter Service, bisher hatte es das nicht gegeben – und wir machten also „klassisch“ fest, mit Bug- und Heckleine oben auf der Schleusenmauer. Die Methode mit „Universalspring“ geht vielleicht auch, aber wenn man die Leinen schon so nett hochgeben kann, soll man es auch nutzen.
Die Bugleine wird durch die vordere Klampe auf die Winsch geführt, die Heckleine durch die hintere Klampe in der Hand – so kann es losgehen, beide Leinen sind aus dem Cockpit zu fieren oder einzuholen – je nach Bedarf.
Geht auch alleine gut – wir haben die Gelegenheit genutzt und das ausprobiert – und siehe da, Carsten brauchte nicht einzugreifen.
Bisher hatte das auch schon funktioniert, aber man weiß ja nicht, ob die französischen Schleusen mehr „power“ haben, deshalb die Vorsicht.
Immer noch felsig

Wer findet den Kletterer?

La France voraus - "allez les bleu's"

Unterwegs wieder viel Natur hier ein „Boef“, da einige „Vaches“, Felskletterer … und die Sonne, die heute zum ersten Mal richtig brannte, kurze Hosen-T-Shirt-Wetter also – mindestens 28 Grad, bis abends.

Die französischen Schleusenwärter, wie gesagt, sehr nett – aber der erste französische Ort, Givet, reizte uns nicht zum Anhalten und Übernachten. Wir fuhren also weiter auf die erste automatische Schleuse zu (die Fernbedienung dafür hatte wir bei der ersten französischen Schleuse bekommen), gespannt, ob und wie das funktioniert und noch gespannter auf den ersten Tunnel, der gleich nach der Schleuse kommen sollte.
Erster Eindruck von Givet

Lichter sind da,wo ist die Schleuse?
Fast hätten wir die Schleuse übersehen, so klein war sie, an dem Aktivierungspunkt, der mit der Fernbedienung ausgelöst werden soll, sind wir jedenfalls glatt vorbeigefahren.
Wende, 300 Meter zurück, grüner Knopf auf Fernbedienung gedrückt, Schleuse startet die Vorbereitung und zeigt rot-grün, kurz darauf grün- und hinein. In der Schleuse kann man das Schleusen dann selbst starten, indem man eine blaue Stange nach oben drückt.
Bei uns war wieder ein freundlicher Schleusenwärter da, derselbe zuvorkommende Service wie vorher.
„Fermez la porte“ – die Tür geht zu, klappt wie am Schnürchen.

Ganz kurz darauf doch noch ein Aufreger, der erste Tunnel. Die Einfahrt sieht ziemlich eng aus, im Tunnel links und rechts gut einen Meter Platz, nach oben auch.

Tunnel hinter Givet






Bisschen unheimlich, muss ich schon sagen, ab und zu tropfte es von oben, schön kühl war es auch, aber das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels war von Anfang an zu sehen, nach gut 550 Metern empfing uns wieder die Sonne.

Spannend, spannend, wohin und wodurch so eine Reise durch Europa, quer durch und alles im gehobenen Fußgängertempo doch führt .

Passt das?

Uuuuhhhhuuuuuhhhuuuuuuu!

Nebenbei nach Fotografieren- recht und links 1 Meter?

Hier kommt die Sonne (Rammstein)

Unser Plan für heute war gar keiner, denn wir hatten uns gesagt, wir fahren mal solange, bis es uns irgendwo gefällt – das war in Givet nicht der Fall, aber dann, gegen 16:00 Uhr, also nach ungefähr 7 Stunden, kommen wir durch einen kleinen Ort, Vireux-Wallerand, bezeichnet von Navionics als „Halte fluviale“.







Hier gefällt es, also längsseits an die Kaimauer, am Flussufer.
In der Capitainerie erfahren wir, von der herzlich herben und originellen Hafenmeisterin, dass Duschen frei ist, Strom kostet 3 Euro, Liegegebühr 5 Euro, macht 8.
Deal!!













Ganz in der Nähe ein Supermarkt und ein Bäcker, morgen früh also frische Croissants.

Wir können ausschlafen, denn die Schleusen in Frankreich arbeiten nur von 9:00 – 18:00 Uhr (für les bateaus de plaisances) – und morgen gibt es wieder die erfolgreiche Planungsvariante:

Mal seh’n, was kommt.
Vireux-Wallerand, c'est bon.

Sonntag, 10. Mai 2015

Atemberaubend ...atemberaubendes Kontrastprogramm, 25. Tag



Heute Morgen, am 10.5., wird kein Ziel bekannt gegeben, auch im Blog wird kein Ziel genannt, außer dass es Richtung Frankreich geht.
 
Sieht ruhig aus - aber 2 kn Gegenstömung

Immer neue Bilder - man denkt ein wenig an van Gogh

Es wird felsig und das Tal wird enger.

Man will ja nicht immer sagen „hat doch nicht geklappt, weil …“.
Wir legen um 7:30 Uhr ab, ziemlich frisch auf der Meuse, weil bedeckt und irgendwie nasskalt.

Das sollte sich aber noch ändern, aber los ging es wie seit Tagen mit Funktionsunterwäsche, Fleece, Fleece, noch ´ne Lage Fleece usw.
Nach der gestrigen langen Fahrt durch industriell geprägte Gegenden, heute das Kontrastprogramm (von mehreren Kontrasten) – eine schlicht und einfach atemberaubende Landschaft.
Vorbei an schroffen Felswänden, mit und ohne Kletterern, durch bewaldete Flusstäler und durch Wohngegenden, denen man ansah, dass dort nicht auf den Euro geschaut werden muss.
 
In den Felswänden bunte Männchen

Pommesbude - zu!

Die Steine sind alle von hier, man sieht's

Hier lässt sich's leben

Ab und zu wurde die Ruhe gestört durch die Leute, die Ihre Ferraris oder fetten Motorräder auf den Bergstraßen ausprobierten.

Die erste Schleuse war schnell erreicht, zusammen mit netten Berufsskippern wurden wir sanft nach oben geschleust, 1 Stunde später noch einmal, dieselbe Paarung.

Dann war Namur erreicht und wir beschlossen, den angeblich leckersten Pommes Frites-Zubereitern (weltweit) einen Besuch abzustatten – mit weniger Erfolg, alles geschlossen – jedenfalls haben wir keine Pommes-Bude gefunden.
Sonntag – deswegen oder trotzdem? Wir werden es nicht erfahren und können damit leben.

Die nächsten Schleusen hatten wir dann für uns alleine, denn unser Schleusenpartner machte wohl in Namur Sonntagsnachmittagspause.

Meine Befürchtungen, dass das Schleusen am Sonntag vielleicht schwierig werden würde, zeigten sich als völlig, völlig unbegründet.
 
Mauern, graue Steinhäuser, Wälder - und wir.

Wie ein Fels im Wind ...

... und als Gallionsfigur

Die belgischen Schleusenwärter kennen keinen Feiertag und haben sich wohl telefonisch benachrichtigt, dass da ein kleines, schmuckes Segelboot aus Deutschland unterwegs ist und flott geschleust werden möchte.
Jedenfalls sprangen die Lampen, kaum dass wir um die Flussbiegung bogen, von rot auf rot-grün und dann auf grün – so dass wir immer ohne Verzögerung direkt in die Schleuse einfahren konnten – Tor zu, festgemacht, 15 Minuten später Tor wieder auf und 2 – 3 Meter höher weiterfahren – toll.
Ein Hoch auf die sonntags arbeitenden belgischen Schleusenwärter.

Auf diese Weise haben wir den bisherigen Schleusenrekord (pro Tag 8 Schleusen) aufgestellt und ich verleihe Skipper und Crew den silbernen Schleusenorden am Bande – und das obwohl eine der Schleusen den unheilverkündenden Namen: „Ecluse des grand malades“ trug – hat nicht geschadet.
 
Es grünt so grün, nicht nur die Wälder.
Nächste Gelegenheit atemlos zu sein und nächster Kontrast:
Das Endspiel um den Handballpokal beginnt, SG –Magdeburg, und wir sind dank whatsapp und David „live“ dabei.
Und der Kontrast? Zu einem heißen Spiel, das am Ende die Mannschaft von der schönsten Förde wirklich haarscharf (im Sieben-meterschießen) für sich entschied, brach über uns der Sommer herein.




Funktionunterwäsche weg, Fleece weg, Seestiefel weg – her mit Polo-Shirt, Sommerschuhen oder barfuß und (fast schon) kurzer Hose.
Jetzt, wo ich dies schreibe (20:30 Uhr) hat es immer noch angenehme 20 Grad.
An der Pier von Dinant - oder direkt vor der Kneipe.



 
Nach dem glorreichen Sieg, dem Blinzeln in die Sonne und dem Genießen der Wärme und atemberaubenden Gegend, kam die letzte Schleuse – wie immer grün – die Schleuse von Dinant.


Kein Schwell, weil Sonntag ist und keiner unterwegs ist.

Über der Stadt eine Burg, zu hoch für uns.


Quadro Stationi + Leppe vom Faß.

In Dinant machten wir längsseits am Flussufer in der kleinen Stadt fest, 3 Meter neben den ersten Tischen von vielen aneinandergereihten Lokalen.
Eines davon (30 Meter vom Boot weg – nur nicht zu weit!) war Unseres uns wir ließen es uns mit Leppe-Bier und einer Pizza Quadro Stationi gut gehen.






Ein atemberaubend kontrastreicher sommerlicher siegreicher Urlaubstag geht langsam zuende – morgen aber dann nach Frankreich, (Péage Plaisance liegt bereit ) - versprochen - und es soll noch wärmer werden.

Samstag, 9. Mai 2015

"J' aime la Belgique", Huy, das Fett, ein großer Sieg und der finale Guss, 24. Tag



„Excluse de Lanaye, ici le bateau à plaisance, Allegro, je voudrais bien user l’ecluse, montant”.
“Bon jour Allegro, attendez la lumiére vert, premier bateau”.
“Merci beaucoup, j’ attendrai”.

Uralte und verschüttet geglaubte Französischkenntnisse wurden hervorgekramt, denn die erste Schleuse, heute am 9.5.15, liegt schon in Belgien – und da spricht man Französisch.
 
Carsten auf dem Weg nach Belgien
Die freundliche Antwort lässt uns, Carsten und mich, auf entspanntes Schleusen hoffen – immerhin geht es 14 Meter nach oben, für Carsten die erste Schleuse – gleich nach dem Auslaufen um 8:45 Uhr.
Carsten hatte sein Auto in die Obhut des Hafenmeisters von Maastricht Pieterplas gegeben (1 Woche 20 Euro) und dann ging‘s los.





Tja, die erste Schleuse in Belgien, gar nicht so ohne, den es war ordentlich Strömung in der Schleusenkammer, schwere Arbeit für Leinen, Bootshaken, Carsten und mich. Wie uns unsere netten „Mitschleuser“, ein Paar im Frachter mit Borddackel, sagten, war ein „Schlauch“ kaputt, so dass der ganze Druck auf einer Seite lag – klar, auf unserer Seite.

Die Pforte von Rohan?


Aber alles ging gut und oben angekommen, musste ich mit den Bootspapieren ins Schleusenbüro, um das „permis“ für Belgien (Wallonie) zu bekommen.
Am PC wurden die  Daten eingetragen, „bonne Voyage“gewünscht und auf meine Frage, ob ich etwas bezahlen müsste : „C’est gratuit“.
Mein  „Merci, j‘ aime la Belgique“, wurde mit einen fröhlichen Lächeln quittiert.


Gute Stimmung vor Lüttich

Nein, das ist nicht Carsten - ich bin's auch nicht ...

Alte Industrie...
















Weiter ging’s durch die Meuse (so heißt hier die Maas) stromauf und leider mit einem Konoten Gegenstrom durch ein Industriemuseeum, mit jeder Menge stillgelegten Fabriken am Ufer, aber auch arbeitenden Fabriken, bis kurz hinter Lüttich.

Die weiteren drei Schleusen waren nicht der Rede wert, alles „Roger“.


Neue Industrie.
  
Zwischen durch immer mal ein Blick in die Motorbilge und auf die Welle, die bisher immer pro Tag einen halben Liter Wasser in die Motorbilge gefördert hatte, die Gummidichtung war immer noch nicht ganz dicht.
Gestern in Maastrich hatte ich dann das „richtige“ Fett besorgt, Carsten hatte mir noch mehr davon mitgebracht – und siehe da – 9 Stunden motort – knochentrocken – auf’s Fett kommt’s also an.

Wir merkten schon in Lüttich, dass wir unser ehrgeiziges Ziel, heute Namur zu erreichen, nicht schaffen würden und planten um: Huy sollte es sein.
 
Die Landschaft wird schöner - fast schon spektakulär.

Die angeln und paddeln mit den Füßen - sieht gemütlich aus.



Hui,hui,hui - waren dann auch die folgenden 90 Minuten, in denen David zuhause vor dem Fernseher saß, das Halbfinale des Final-Four (SG – Rhein Neckar Löwen) anguckte und mir die Zwischenstände live per whatsapp, gespickt mit fachlichen Kommentaren, auf’s Handy schickte.

Carsten musste steuern – es galt Prioritäten zu setzen.
Die Spannung erreichte den Höhepunkt, im Spiel und auf dem Kanal, als in der letzten Spielsekunde die Voicemail von David „Gewonnen !!!!!“ verkündete. Gottfriedson, letzte Sekunde – Bombe.

Fresh water - dislike, aber die Freude überwiegt.
Zur Abkühlung und wohl um die Euphorie nicht überschäumen zu lassen, schickte uns der Wettergott dann noch einen kräftigen Regenguss, 20 Minuten später, gegen 18:00 Uhr bogen wir dann in den schön ummauerten Hafen von Huy (der zweite in Fahrtrichtung stromaufwärts gesehen – besser als der Erste) ein. Machten längsseits fest und erkundeten nach kurzen Aufklaren die Vereinskneipe.







Brücke, Burg und Kathedrale von Huy.

Malerisch, tolle Landschaft.

Im Hafen von Huy, wild romantisch und gut geschützt.



Es gab Spaghetti Carbonara bzw. Spaghetti á la Salmon, dazu frischgezapftes Bier – ein schöner, siegreicher Tag.
Hinter der Mauer fließ die Meuse, wir lassen es uns gutgehen

Morgen geht’s weiter Richtung Frankreich (1 Tag oder etwas mehr) und für die SG hoffentlich zum Finalsieg gegen Magdeburg.
Einmal Flensburg, immer Flensburg Hey, hey, hey – schallt es durch Huy.

Freitag, 8. Mai 2015

Ein Tag in Maastricht, 23. Tag

Stadtbummel - eigentlich ein Wort, das in mir Agressivität, Angst und einen Anflug von Panik auslöst.
Bettzeug lüftet, Fahrrad ist aufgebaut.
Aber heute, am 8.5., muss es sein.

Ich war noch nie in Maastrich, die Stadt soll schön sein und ich muss auch noch ein paar Dinge besorgen.

Auf geht's, Campinggaz besorgen.










Kurz und gut, ich mache mich auf den Weg, mit Klappfahrrad und leerer Gasflasche, nachdem ich die gute Ausstattung im Hafen genutzt habe und Wäsche gewaschen habe, auch Qualität, Miele.


Der Gasflaschetausch klappt schon mal problemlos, Flasche aufdem Boot abstellen und weiter zum Bummeln.
Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.
Eine von vielen Einkaufsstrassen



Was soll ich sagen, die Stadt macht einen sehr sympathischen eindruck, sehr viele junge Leute (Universitätsstadt) und ein Kaffee, Restaurant oder einfach Kneipe neben der anderen, alles unter freiem Himmel in den gemütlichen Altstadtgassen und auf den vielen Plätzen - es ist  auch noch sommerlich warm.





 

Die Stadt wird von Fahrradfahrern beherrscht, gut für mich, überall Fahrradwege.
Gewöhnen muss ich mich daran, dass ich dauernd von dem Bromfietsen (toller Name für Motorräder) überholt werde, und zwar sehr schnell und so knapp, dass ich von manchen das Aftershave rieche. Die dürfen hier auch auf den Fahrradwegen fahren.


Fahrradparkplatz - wie in Peking, oder noch mehr vielleicht.



Die Stadt ist quirrlig, die Polizisten sind nett, einer hält mich an, weil ich anscheinend in der Fußgängerzone gefaren bin - nur Ermahnung, keine Strafe.
Zufahrt zu "Bassin" mit Schleuse zur Maas

Schön, das "Bassin", bin lieber im Grünen.

Ich  besichtige kurs das alte "Bassin", in dem man auch mit dem Boot liegen kann - sehr nett, aber ich bin bei Pieterplas besser aufgehoben.





Zwischendurch ein kühles Getränk und dann auf dem Rückweg zum Boot noch schnell einen Supermarkt finden und ein paar Sachen einkaufen.



Einen Amstel Radler bitte, war lecker.





Und da beginnt die Odyssee: Ich fahre kreuz und quer durch Maastricht, durch Industriegebiete, Wohngebiete, einfach fast überall (dadurch lerne ich die Stadt allerdings ganz gut kennen, denn viele Stellen passiere ich 2 oder 3 mal) - nirgends ein Supermarkt zu entdecken.
Wo kaufen die Holländer den ein? Alles bei Amazon?








Endlich, am anderen Ende der Stadt - Spar - ein Laden, der Befriedigung meiner Bedürfnisse verheißt.





Bilder der Stadt (Altstadt - linke Maasseite)

Schöne Atmosphäre















Ein Foto für Andrea - die Modeexpertin.

Ein Foto für David - den angehenden Volkswirt
Ein Foto für Christian - den angehenden Chemielehrer (+ Bio)















Morgen geht es weiter Richtung Belgien (die erste Schleuse ist schon belgisch, gar nicht weit) und ich werde nocheinmal meine Schulkenntnisse in Französisch hervorkramen, damit ich uns auch an den Schleusen ankündigen kann.