Morgens um 8:00
Uhr (25.8.) war es noch nicht so weit, weil ein anderes Boot an Land gesetzt
wurde – die meisten riggen ab und gehen ins Winterlager – nur einer riggt auf.
Die Werftmittarbeiter
der Klemenswerft verstehen ihr Handwerk, 15 Minuten hat es gedauert, bis der
Mast stand, fast so schnell wie zuhause in der Seglervereinigung um 10:00Uhr
steht er.
Danach ersteinmal
die bestellten Brötchen abholen, frühstücken und dann bis 16:00 Uhr alles
zusammen bauen – Baum anbauen, Leinen durchziehen, Kabel anschließen, Segel
einziehen und dazwischen immer wieder aufräumen, Werkzeug suchen, das eben noch
da war und so weiter.
Schauer werden in der Kajüte abgewettert - gut, dass ich nicht unterwegs bin |
Eigentlich wollte
ich mir dieses Theater ja ersparen, aber eine schöne flaue Motorfahrt über die
Ostsee wurde mir vom Ostseewettergott nicht gegönnt.
Die Windrichtung ist
günstig, mal sehen, ob die Stärke auch passt –heute war es zwischendurch ganz gut, aber dann immer wieder Sturmböen und
Regenschauer.
Eigentlich ganz schön zwischen durch - ist Hans schon weg? |
Fast fertig - Spinnaker lasse ich erstmal weg |
Ich bin so eine
Wetterküche überhaupt nicht mehr gewöhnt – das Wetter in Europa hat schon viele
Facetten – und ich bin dem seit fast 5 Monaten direkt ausgesetzt – anstrengend,
aber ich werde es auch vermissen.
Heute Abend
Pause, nach einem arbeitsreichen Tag – die Dinge, die in diesem Blog noch erwähnt werden sollen, müssen noch ein
bisschen warten.
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