Andratx ist eine - ist die - Reise wert, 66. Tag

Ich bin begeistert von Andratx, mein erster „richtiger“ Tag hier, (20.6.) denn gestern, am Ankunftstag, war ich zu müde, um alles richtig aufzunehmen.

 

A N D R A T X

Nicht einmal die quietschenden Festmacher am Heck haben mich gestört, obwohl ich nachts mit dem Kopf direkt darunter in der Achterkoje liege.

Nachts um 2:00 Uhr habe ich das dann etwas geändert, aber bis dahin – gepennt wie ein Murmeltier.

Heute also der erste Urlaubstag – und es gefällt mir ausnehmend gut.

Feines "Badezimmer"

Alles ist vorhanden, in sehr guter Qualität: Sanitär, Internet, Einkaufsmöglichkeiten, Service aller Art, Natur ist toll anzusehen, der Liegeplatz ist Klasse – was will man mehr.

Fischer gibt es hier auch noch

 

Hafenkino vom Feinsten gibt es ebenfalls,wenn die Millionärs- ach was sage ich - Milliardärsyachten einlaufen - Eigner mit Drink an Deck, Proficrew legt an.

Ich zeige in diesem Post mehr Fotos, als ich Texte anbiete – Bilder sagen manchmal mehr.

Feiner Liegeplatz

Feine Umgebung

Alle Serviceeinrichtungen sind ebenfalls vorhanden, falls mal was ist ... toitoitoi.

Feiner Hafen, feine Bucht

"Meine" Kneipe

 

Da hinten geht's wieder auf's Meer

Nur kurz:

Ich habe im Ort, am Wasser, einen leckeren Salat gegessen, herunter gespült mit einer Cerveza, ich war zweimal am Pool, entspannt auf den Urlaubsliegen, die man auch nicht mit einem Handtuch morgens um 6:00 „reservieren“ muss – ist immer fast leer. 

Mittagessen, alles zusammen13 €

Und noch mehr Restaurants - gegessen wird immer

Promenade mit .... Restaurants

 

Das in der Mitte ist ganz ok.

 

Ich habe mir den Ort angesehen und die mindestens 6 Maklerbüros, die Appartements, Fincas und Villen anbieten – also wer so etwas sucht, das Angebot ist riesig.

Auch nett - eher meine Preisklasse

Man spricht - und liest - auch deutsch.

Ich war bei Eroski – ha, reingelegt, nicht was man denkt – es ist eine Supermarktkette.

Nicht was man denkt - gutes Angebot

Jetzt muss ich mich noch ein bisschen um's Boot kümmern, 2 Patches auf das Großsegel kleben, da wo die Scheuerstellen sind (wusste ich vorher ja nicht).

  

Das kann ich aber auch auf morgen verschieben … und immer alles in luftiger Kleidung. Einfach ideal.

 

Kommt da einer? Mal gucken!

Das Wetter: strahlend blauer Himmel, es weht ein kühlender Wind, vom Meer, mit 3 Beaufort, manchmal auch etwas mehr, der schön durch die offene Vorschiffsluke durchs Schiff weht – sehr angenehm.

Entweder ich habe mich an die Wärme gewöhnt (28 Grad), glaube aber, dass es einfach viel angenehmer ist als am Festland, man kann die Wärme gut, sehr gut, aushalten.

Und weil es mir hier so gut gefällt, habe ich gerade um einen Tag verlängert – warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah – lässt schon Gothe seinen Helden Götz von Berlichingen sagen – der allerdings auch für andere Sprüche bekannt ist.

Das sage ich jetzt auch, 2500 Kilometer von zuhause entfernt – und doch so nah.

Claudia Schiffer habe ich übrigens noch nicht getroffen, wenn, dann sage ich sofort Bescheid.